Nach unserer Ankunft am Frankfurter Fernbahnhof gingen wir zum Ausgang 5 des Arrival Bereichs des Bereichs A im Terminal 1. Von dort aus fuhren wir mit dem hoteleigenen Shuttlebus des nahegelegenen Intercity Hotels etwa 10 Minuten zum Hotel. Bevor wir uns aus Deutschland verabschiedeten wollten wir uns dort jedoch noch einen gemütlichen Abend in der hoteleigenen Bar „JU 52“ machen, natürlich bei kühlen Bieren und leckeren Longdrinks. Aber uns wurde ein Strich durch die Rechnung gemacht, denn aufgrund der Pandemie war diese geschlossen und wir mussten mit Bieren aus dem „Getränkeautomaten“ Vorlieb nehmen, der an diesem Tag kein Bargeld annahm :-). Google Pay funktionierte auch nicht, aber Gott sei Dank konnte ich die Getränke via meinem Paypal Account bezahlen .


Trotzdem trafen wir noch den Wirt der JU 52 Hotelbar vor dem Hotel und wie sich später herausstellte ist er ebenfalls ein begeisteter Asienfan und fliegt regelmäßig ins thailändische Hua Hin, und das bereits seit Anfang der 90er Jahre. Wir kamen sofort ins Gespräch und konnten ein paar hilfreiche Ratschläge über Thailand von ihm bekommen.
Zwischen Sightseeing und Aufbruch – Unser Abschied aus Deutschland
Begeistert von seinen Erzählungen beschlossen wir (unsere erste Station sollte ohnenhin Bangkok sein) erstmal in Thailand zu bleiben und dort Fuß zu fassen. Natürlich hatten wir uns schon überlegt was wir in Thailand beruflich machen können bzw. wie wir dort unsere ersten Einnahmen generieren können. Am nächsten Morgen fuhren wir dann mit dem Shuttlebus vom Hotel zum Frankfurter Flughafen um von dort aus mit der S-Bahn zum Frankfurter Hauptbahnhof zu gelangen, dort galt es noch ein paar Besorgungen in der Stadt zu erledigen und ein bisschen Sightseeing zu machen. Denn: wenn wir schon mal die Zeit haben und in Frankfurt sind sollten wir uns auch mal den Bereich der Alten Oper und der Konstabler Wache sowie der Zeil anschauen.
Nach einem kurzen Abstecher zur Konstabler Wache, deckten wir uns noch mit frischem Obst und ein paar Snacks für die Zugfahrt ein. Die Vorfreude auf das, was uns in Thailand erwarten würde, war deutlich zu spüren. Wir sprachen viel über unsere Pläne, zum Beispiel, ob wir als digitale Nomaden arbeiten, vielleicht einen kleinen Online-Shop aufbauen oder sogar ein Restaurant eröffnen. Die Möglichkeiten schienen endlos, und das Gefühl von Freiheit und Abenteuerlust war überwältigend.
Am Nachmittag machten wir uns schließlich auf den Weg zurück zum Hauptbahnhof, wo wir unser Gepäck abholten und uns langsam Richtung Flughafen begaben. Die Aufregung stieg mit jedem Schritt, denn nun war es endlich so weit: Unser großes Abenteuer konnte beginnen. Wir waren bereit, uns auf das Unbekannte einzulassen, neue Menschen kennenzulernen und uns in einer völlig neuen Kultur zurechtzufinden. Die letzten Stunden in Frankfurt fühlten sich an wie der perfekte Abschluss eines Kapitels – und zugleich wie der aufregende Anfang eines ganz neuen Lebensabschnitts.

Am Nachmittag ging es dann zurück ins Hotel da wir einen Latecheckout gebucht hatten. Voller Vorfreude auf den Flug stiegen wir erneut in den Shuttlebus. Allerdings wurde wir dann am Flughafen erstmal wieder geerdet.
Mehr dazu im nächsten Beitrag…
Fazit;
Der Aufbruch nach Thailand markiert für uns nicht nur einen geografischen Wechsel, sondern auch den Beginn eines völlig neuen Lebensabschnitts voller Möglichkeiten und Abenteuer. Die letzten Stunden in Frankfurt waren geprägt von Vorfreude, Planung und kleinen Entdeckungen – ein gelungener Abschluss, bevor wir uns ins Unbekannte stürzten. Mit offenen Herzen und vielen Ideen im Gepäck starteten wir unser Abenteuer in Thailand, bereit, neue Wege zu gehen, Herausforderungen anzunehmen und unsere Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Die Reise begann – und wir sind gespannt, wohin sie uns führen wird.
Plant ihr ebenfalls auszuwandern? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!